Artikel der Marke Castelmaure

Castelmaure Corbières

Seit 1921 steht dieser Keller stolz im Herzen des Dorfes.

Im Jahr 2007 modernisierten die renommierten Architekten Lacaton & Vassal das Untergeschoss durch einen neuen Anbau. Seitdem folgten neue Technologien: neue Presse, Temperaturregelung, Sonnenkollektoren … Natürlich ist die Umwelt heute für alle wichtig, aber Castelmaure lebt seit 15 Jahren in diesem ökologischen Geist und zeigt großen Respekt vor der Artenvielfalt, dem Planeten und anderen Menschheit…

Die Handlese aller unserer Trauben ist der Schlüssel zu unserer Qualität.

Nach der Ernte werden die Trauben in kleinen Kisten transportiert und mechanisch über die Tanks gehoben. Anschließend werden sie durch die Schwerkraft in den Gärbehälter transportiert, wo sie einer Kohlensäuremazeration unterzogen werden. Dieser Prozess verhindert, dass die Trauben vom Feld bis zum Tank beschädigt oder zerdrückt werden. Sie bleiben bis ins Fass intakt und bringen das Beste aus ihren Früchten heraus.

Castelmaure arbeitet seit jeher mit der Umwelt, die Ernte erfolgt zu 100 % von Hand. Für die Hälfte des Weinbergs verfügen wir bereits über die Zertifizierung „High Environmental Value“, wodurch die Behandlungen in den Weinbergen minimiert werden. Darüber hinaus ist fast ein Drittel des Weinbergs auf dem Weg zur Bio-Umstellung.

Umgeben von Steinen und Felsen liegt Embres-et-Castelmaure tief in den Corbières, zwischen Buschland und Macchia. Es gibt zwei Straßen, die zu dem Dorf führen, das an der Grenze zwischen Frankreich und dem antiken Land Aragonien am Fuße der Pyrenäen liegt.

Und auf der anderen Seite der Bergkette liegt das Mittelmeer.

Mitten in den Weinbergen finden Sie die Ruinen einer Burg, die uns unseren Namen gab: Castelmaure. Und wenn wir dem von den weisen Montpellier-Ahornen gesäumten Weg folgen, gelangen wir zur romanischen Kapelle St. Felix, umgeben von spitzen Zypressen und grünen Eichen

Umgeben von Steinen und Felsen liegt Embres-et-Castelmaure tief in den Corbières, zwischen Buschland und Macchia. Es gibt zwei Straßen, die zu dem Dorf führen, das an der Grenze zwischen Frankreich und dem antiken Land Aragonien am Fuße der Pyrenäen liegt.

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